Jahresbericht 2012

Nach dem Jubiläumsjahr 2011 ( 20 Jahre Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter in Baden-Württemberg) konnten auch im Jahr 2012 zahlreiche Highlights für den Selbsthilfe- Verband verzeichnet werden.Diese Aktionen und Veranstaltungen waren wiederum eine große Herausforderung und Arbeitsbelastung für die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Landesverbandes. Die Mitarbeit in den Gremien, die Einzelberatungen von behinderten Menschen sowie bei Behörden und Institutionen haben in den letzten Jahren auch durch das Medium Internet stark zugenommen. Der Vorsitzende Willi Rudolf arbeitete auch im Jahr 2012 als Mitglied in zahlreichen Gremien mit.  Durch die neue rot-grüne Landesregierung mussten neue Kontakte geknüpft und gepflegt werden. Es gehört auch zu den Aufgaben des LSK, die Landespolitik zu beobachten und konstruktiv mit den unterschiedlichen Ministerien zusammenzuarbeiten.

Die Erwartungen in den neuen Landesbehindertenbeauftragten Herrn Gerd Weimer wurden nicht enttäuscht. Herr Weimer arbeitet mit dem Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter vertrauensvoll und konstruktiv auf unterschiedlichen Ebenen zusammen.Auch im vergangenen Jahr war der Vorsitzende als Referent zu zahlreichen Veranstaltungen in Baden-Württemberg und darüber hinaus geladen, um die Probleme von behinderten Menschen vorzutragen.

Highlights im Jahr 2012:

Januar

  • Anlässlich des 60 jährigen Bestehens des Landes Baden-Württemberg wurden von Herrn Ministerpräsident Kretschmann ehrenamtliche Bürger aus Baden-Württemberg zum Neujahrsempfang ins Neue Schloss in Stuttgart eingeladen. Der Vorsitzende Willi Rudolf freute sich über die Einladung und sieht dies als Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit.
  • Als Mitglied im Fahrgastbeirat wurde der LSK von Willi Rudolf vertreten. Erfreulich war, dass auch hier die Barrierefreiheit ein wesentliches Thema war.
  • Die Fraktion der Grünen hat den LSK in den Landtag zu einer Podiumsdiskussion mit behinderten Menschen und deren Organisationen zum Thema Inklusion eingeladen.
  • Die Zusammenarbeit im Jubiläumsjahr 2011 mit Herrn Dr. Schöbel (Direktor der Pfahlbauten in Unteruhldingen und Dozent an der UNI in Tübingen) hat bereits Früchte getragen. Im Januar 2012 fanden mehrere Besprechungen und Praxistests mit Studenten der Museumspädagogik in Tübingen statt, wozu auch Menschen mit einer Sinnesbehinderung eingeladen waren. Schwerpunkt der Diskussionen waren nicht nur bauliche Barrieren und Probleme, auch die Informationsübermittlung an Sinnesbehinderte wurde angesprochen und Lösungen aufgezeigt.

Februar

  • Bei der Gesundheitskonferenz im Landratsamt Tübingen konnte Willi Rudolf als Behindertenbeauftragter des Landkreises Tübingen als wichtiges Thema die barrierefreien Arztpraxen und medizinischen Einrichtungen einbringen.
  • Im Landratsamt Tübingen fand durch die Architektenkammer die Auslobung des Architektenpreises für beispielhaftes Bauen statt. Leider wurde hierbei die Barrierefreiheit nicht beachtet und der Optik eine höhere Priorität eingeräumt. In einem Schriftverkehr mit der Architektenkammer wurde auf dieses Ärgernis hingewiesen und auch im Hinblick auf die Demografie um Beachtung gebeten.

März

  • Besprechung des LAG S Vorstands  im Kultusministerium mit Herrn Assmussen  und Herrn Zeller, Leiter der Stabsstelle der Schulentwicklung .

April

  • Vortragsveranstaltung der Servicestellen Reutlingen für alle Beratungsstellen für behinderte Menschen in der Region.
  • Arbeitsgespräch mit Vorstandsmitgliedern der Senioren-Clubs mit  Herrn und Frau Dr. Schönleber. Hierbei wurde insbesondere die Möglichkeit der Zusammenarbeit im Bereich Barrierefreiheit angesprochen.
  • Zielvereinbarung für barrierefreie Gebäude/ Technik mit der Landesbank Baden-Württemberg. In Zusammenarbeit mit anderen Behindertenverbänden insbesondere auch Sinnesbehinderte (blinde und gehörlose Menschen) haben wir  den Entwurf für eine Zielvereinbarung zur Barrierefreiheit erarbeitet, wobei auch der Bereich Mitarbeiterfortbildung nicht zu kurz kam.

Mai

  • Jubiläum 40 Jahre BSK Bereich Singen >> Der Einladung zum 40-jährigen Jubiläum waren nicht nur eine große Zahl Mitglieder sondern auch Prominenz aus der regionalen Politik und Vertreter des BSK und LSK gefolgt. Der Vorsitzende des LSK betonte in seiner Rede, dass der BSK-Selbsthilfeverein Singen/Hegau immer etwas ganz besonderes war und ist. Vor 40 Jahren war es noch keine Selbstverständlichkeit, dass selbst betroffene Menschen gemeinsam ihre Interessen in der Öffentlichkeit vertraten.
  • LSK Berlin Reise >> Im Mai konnte ich in Berlin die notwendigen Erkundigungen und Vorbereitungen für die seit Jahren geplante Berlinreise durchführen. Der LSK Baden-Württemberg hat für seine aktiven Mitglieder eine Veranstaltung zur politischen Bildung und zur Erprobung des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin geplant. Hierzu war es notwendig, sowohl Hotel als auch die verschiedensten Fahrdienste zu testen und Absprachen durchzuführen.
  • Empfang beim Sommerfest des Bundespräsidenten >> Vor dem Einlass waren lange Schlangen von Wartenden. Am Ende der Festveranstaltung konnte auch das Schloss  Bellevue besichtigt werden und zum Schluss wurde ein großes Feuerwerk hinter dem Schloss Bellevue sehr eindruckvoll abgebrannt.

Juni

  • Einladung der Sozialministerin zum Partnergespräch in den Rosenstein Schlosspark in Stuttgart. Beim jährlichen Partnertreffen des Sozialministeriums Baden-Württemberg im Schloss Rosenstein in Stuttgart war eine günstige Gelegenheit zur Kontaktpflege mit  Mitarbeitern aus Ministerien und anderen Behindertenverbänden.

Juli

  • Günter- Früholz- Gedächtnislauf in Hechingen. Die Kunstakademie U7 hat zum Andenken an das LSK Vorstandsmitglied nach Hechingen eingeladen. Trotz schlechter Wetterprognosen konnte vor dem Hechinger Rathaus der BSK Rollstuhl Hindernisparcours für Testzwecke aufgebaut werden. Nach dieser Übung war es für sie selbstverständlich, zusammen mit dem Behindertenbeauftragten des Landkreises Zollern-Alb auch den BSK Rollstuhl-Parcours im Rollstuhl zu testen.
  • Sommerfest der SPD in Stuttgart >> Hierbei konnten in einer lockeren Atmosphäre wichtige Verbandsthemen angesprochen werden.
  • Sitzung des Fahrgastbeirats zur Vorbereitung des Tags der offenen Tür. Hier konnte der LSK an dem Tag der offenen Tür im Ministerium die Zielgruppe der Menschen mit einer Körperbehinderung vertreten.
  • Aktionstag auf der Landesgartenschau in Nagold mit einem Infostand und eindrucksvollen Demonstrationsmodellen.
  • Standreihe „Straße der Selbsthilfe“ sowie Info-Veranstaltungen zum Thema Selbsthilfe chronisch kranker und behinderter Menschen.

August

  • Mitgliederversammlung LSK Baden-Württemberg>> Außer den Formalitäten des Vereins wurde bei der Mitgliederversammlung (insbesondere für die neuen Funktionsträger) auch über die Struktur des Verbandes und die Zusammenarbeit mit anderen Partnerverbänden informiert.

September

  • BSK Spielmobil beim Stadtfest Mössingen >> Bei dieser Gelegenheit konnten Kinder und Erwachsene mit und ohne Behinderung, spielerisch die Geräte testen und kennenlernen.
  • 25 -jähriges Jubiläum der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe(LAG S) im weißen Saal im Neuen Schloss in Stuttgart. Gäste im weißen Saal des neuen Schlosses. Eine Selbstverständlichkeit war hier die Übersetzung in die  Gebärdensprache. Podiumsdiskussion der (LAG S) zu aktuellen Themen der Selbsthilfeorganisationen Herr Seiter (GF Deutsche Rentenversicherung), Herr Rudolf (Vorstand LSK und LAG-S) und Herr Weimer (Behindertenbeauftragter des Landes Baden-Württemberg)

Oktober

  • Jubiläum BSK Bereich Hohenlohe, Krautheim >> Selbsthilfe ist im Großraum von Krautheim seit über 50 Jahren ein Begriff und nun feierte der Bereich Hohenlohe-Franken sein 20-jähriges Bestehen als e.V. Dieser Bereich ist einer der größten in ganz Baden-Württemberg und steltl für den LSK einen besonderen Schwerpunkt dar. Besonders erfreulich war, dass Vertreter der Politik und Wirtschaft  durch ihre Teilnahme ihre Wertschätzung zeigten.
  • Flughafen Echterdingen >> In der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme und Beschwerden von Rollstuhlfahrern auf dem Flughafen Stuttgart Echterdingen. Das Hauptproblem war und ist, dass Rollstuhlfahrer vom Personal mit Muskelkraft in das Flugzeug getragen werden. Die seit Jahren vorhandene technische Lösung (Porti) wird in aller Regel nicht eingesetzt. Hochtragen von Rollstuhlfahrer ist in Stuttgartimmer noch Standardlösung
  • LSK Testfahrt nach Berlin >> In Berlin wurden die unterschiedlichsten Verkehrssysteme auf ihre Barrierefreiheit getestet. (Taxi, U-Bahn, S-Bahn, sowie Straßenbahn). Das Gesamtergebnis war sehr gut, bei den Fahrzeugen war größtenteils die Barrierefreiheit berücksichtigt und das Personal war sehr hilfsbereit und geschult. Mit einer Diskussion in der Landesvertretung Baden-Württemberg. Zahlreiche Besichtigungen, wie die Glaskuppel auf dem Reichstag rundeten das Programm ab. Auf Einladung des Bundestags konnten behinderte Bürger mit den Abgeordneten diskutieren. Der LSK war durch Willi Rudolf mit Frau in der Arbeitsgruppe Städtebau vertreten.  Anlässlich dieser Veranstaltung hat Frau Staatssekretärin Widmann-Mauz zu einem kleinen Gespräch den Schatzmeister des LSK Herrn Andreas Braun sowie den Vorsitzenden Willi Rudolf mit Frau Emma eingeladen.

 

 

 

Jahresbericht 2012

Nach dem Jubiläumsjahr 2011 ( 20 Jahre Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter in Baden-Württemberg) konnten auch im Jahr 2012 zahlreiche Highlights für den Selbsthilfe- Verband verzeichnet werden.Diese Aktionen und Veranstaltungen waren wiederum eine große Herausforderung und Arbeitsbelastung für die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Landesverbandes. Die Mitarbeit in den Gremien, die Einzelberatungen von behinderten Menschen sowie bei Behörden und Institutionen haben in den letzten Jahren auch durch das Medium Internet stark zugenommen. Der Vorsitzende Willi Rudolf arbeitete auch im Jahr 2012 als Mitglied in zahlreichen Gremien mit.  Durch die neue rot-grüne Landesregierung mussten neue Kontakte geknüpft und gepflegt werden. Es gehört auch zu den Aufgaben des LSK, die Landespolitik zu beobachten und konstruktiv mit den unterschiedlichen Ministerien zusammenzuarbeiten.

Die Erwartungen in den neuen Landesbehindertenbeauftragten Herrn Gerd Weimer wurden nicht enttäuscht. Herr Weimer arbeitet mit dem Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter vertrauensvoll und konstruktiv auf unterschiedlichen Ebenen zusammen.Auch im vergangenen Jahr war der Vorsitzende als Referent zu zahlreichen Veranstaltungen in Baden-Württemberg und darüber hinaus geladen, um die Probleme von behinderten Menschen vorzutragen.

Highlights im Jahr 2012:

Januar

  • Anlässlich des 60 jährigen Bestehens des Landes Baden-Württemberg wurden von Herrn Ministerpräsident Kretschmann ehrenamtliche Bürger aus Baden-Württemberg zum Neujahrsempfang ins Neue Schloss in Stuttgart eingeladen. Der Vorsitzende Willi Rudolf freute sich über die Einladung und sieht dies als Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit.
  • Als Mitglied im Fahrgastbeirat wurde der LSK von Willi Rudolf vertreten. Erfreulich war, dass auch hier die Barrierefreiheit ein wesentliches Thema war.
  • Die Fraktion der Grünen hat den LSK in den Landtag zu einer Podiumsdiskussion mit behinderten Menschen und deren Organisationen zum Thema Inklusion eingeladen.
  • Die Zusammenarbeit im Jubiläumsjahr 2011 mit Herrn Dr. Schöbel (Direktor der Pfahlbauten in Unteruhldingen und Dozent an der UNI in Tübingen) hat bereits Früchte getragen. Im Januar 2012 fanden mehrere Besprechungen und Praxistests mit Studenten der Museumspädagogik in Tübingen statt, wozu auch Menschen mit einer Sinnesbehinderung eingeladen waren. Schwerpunkt der Diskussionen waren nicht nur bauliche Barrieren und Probleme, auch die Informationsübermittlung an Sinnesbehinderte wurde angesprochen und Lösungen aufgezeigt.

Februar

  • Bei der Gesundheitskonferenz im Landratsamt Tübingen konnte Willi Rudolf als Behindertenbeauftragter des Landkreises Tübingen als wichtiges Thema die barrierefreien Arztpraxen und medizinischen Einrichtungen einbringen.
  • Im Landratsamt Tübingen fand durch die Architektenkammer die Auslobung des Architektenpreises für beispielhaftes Bauen statt. Leider wurde hierbei die Barrierefreiheit nicht beachtet und der Optik eine höhere Priorität eingeräumt. In einem Schriftverkehr mit der Architektenkammer wurde auf dieses Ärgernis hingewiesen und auch im Hinblick auf die Demografie um Beachtung gebeten.

März

  • Besprechung des LAG S Vorstands  im Kultusministerium mit Herrn Assmussen  und Herrn Zeller, Leiter der Stabsstelle der Schulentwicklung .

April

  • Vortragsveranstaltung der Servicestellen Reutlingen für alle Beratungsstellen für behinderte Menschen in der Region.
  • Arbeitsgespräch mit Vorstandsmitgliedern der Senioren-Clubs mit  Herrn und Frau Dr. Schönleber. Hierbei wurde insbesondere die Möglichkeit der Zusammenarbeit im Bereich Barrierefreiheit angesprochen.
  • Zielvereinbarung für barrierefreie Gebäude/ Technik mit der Landesbank Baden-Württemberg. In Zusammenarbeit mit anderen Behindertenverbänden insbesondere auch Sinnesbehinderte (blinde und gehörlose Menschen) haben wir  den Entwurf für eine Zielvereinbarung zur Barrierefreiheit erarbeitet, wobei auch der Bereich Mitarbeiterfortbildung nicht zu kurz kam.

Mai

  • Jubiläum 40 Jahre BSK Bereich Singen >> Der Einladung zum 40-jährigen Jubiläum waren nicht nur eine große Zahl Mitglieder sondern auch Prominenz aus der regionalen Politik und Vertreter des BSK und LSK gefolgt. Der Vorsitzende des LSK betonte in seiner Rede, dass der BSK-Selbsthilfeverein Singen/Hegau immer etwas ganz besonderes war und ist. Vor 40 Jahren war es noch keine Selbstverständlichkeit, dass selbst betroffene Menschen gemeinsam ihre Interessen in der Öffentlichkeit vertraten.
  • LSK Berlin Reise >> Im Mai konnte ich in Berlin die notwendigen Erkundigungen und Vorbereitungen für die seit Jahren geplante Berlinreise durchführen. Der LSK Baden-Württemberg hat für seine aktiven Mitglieder eine Veranstaltung zur politischen Bildung und zur Erprobung des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin geplant. Hierzu war es notwendig, sowohl Hotel als auch die verschiedensten Fahrdienste zu testen und Absprachen durchzuführen.
  • Empfang beim Sommerfest des Bundespräsidenten >> Vor dem Einlass waren lange Schlangen von Wartenden. Am Ende der Festveranstaltung konnte auch das Schloss  Bellevue besichtigt werden und zum Schluss wurde ein großes Feuerwerk hinter dem Schloss Bellevue sehr eindruckvoll abgebrannt.

Juni

  • Einladung der Sozialministerin zum Partnergespräch in den Rosenstein Schlosspark in Stuttgart. Beim jährlichen Partnertreffen des Sozialministeriums Baden-Württemberg im Schloss Rosenstein in Stuttgart war eine günstige Gelegenheit zur Kontaktpflege mit  Mitarbeitern aus Ministerien und anderen Behindertenverbänden.

Juli

  • Günter- Früholz- Gedächtnislauf in Hechingen. Die Kunstakademie U7 hat zum Andenken an das LSK Vorstandsmitglied nach Hechingen eingeladen. Trotz schlechter Wetterprognosen konnte vor dem Hechinger Rathaus der BSK Rollstuhl Hindernisparcours für Testzwecke aufgebaut werden. Nach dieser Übung war es für sie selbstverständlich, zusammen mit dem Behindertenbeauftragten des Landkreises Zollern-Alb auch den BSK Rollstuhl-Parcours im Rollstuhl zu testen.
  • Sommerfest der SPD in Stuttgart >> Hierbei konnten in einer lockeren Atmosphäre wichtige Verbandsthemen angesprochen werden.
  • Sitzung des Fahrgastbeirats zur Vorbereitung des Tags der offenen Tür. Hier konnte der LSK an dem Tag der offenen Tür im Ministerium die Zielgruppe der Menschen mit einer Körperbehinderung vertreten.
  • Aktionstag auf der Landesgartenschau in Nagold mit einem Infostand und eindrucksvollen Demonstrationsmodellen.
  • Standreihe „Straße der Selbsthilfe“ sowie Info-Veranstaltungen zum Thema Selbsthilfe chronisch kranker und behinderter Menschen.

August

  • Mitgliederversammlung LSK Baden-Württemberg>> Außer den Formalitäten des Vereins wurde bei der Mitgliederversammlung (insbesondere für die neuen Funktionsträger) auch über die Struktur des Verbandes und die Zusammenarbeit mit anderen Partnerverbänden informiert.

September

  • BSK Spielmobil beim Stadtfest Mössingen >> Bei dieser Gelegenheit konnten Kinder und Erwachsene mit und ohne Behinderung, spielerisch die Geräte testen und kennenlernen.
  • 25 -jähriges Jubiläum der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe(LAG S) im weißen Saal im Neuen Schloss in Stuttgart. Gäste im weißen Saal des neuen Schlosses. Eine Selbstverständlichkeit war hier die Übersetzung in die  Gebärdensprache. Podiumsdiskussion der (LAG S) zu aktuellen Themen der Selbsthilfeorganisationen Herr Seiter (GF Deutsche Rentenversicherung), Herr Rudolf (Vorstand LSK und LAG-S) und Herr Weimer (Behindertenbeauftragter des Landes Baden-Württemberg)

Oktober

  • Jubiläum BSK Bereich Hohenlohe, Krautheim >> Selbsthilfe ist im Großraum von Krautheim seit über 50 Jahren ein Begriff und nun feierte der Bereich Hohenlohe-Franken sein 20-jähriges Bestehen als e.V. Dieser Bereich ist einer der größten in ganz Baden-Württemberg und steltl für den LSK einen besonderen Schwerpunkt dar. Besonders erfreulich war, dass Vertreter der Politik und Wirtschaft  durch ihre Teilnahme ihre Wertschätzung zeigten.
  • Flughafen Echterdingen >> In der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme und Beschwerden von Rollstuhlfahrern auf dem Flughafen Stuttgart Echterdingen. Das Hauptproblem war und ist, dass Rollstuhlfahrer vom Personal mit Muskelkraft in das Flugzeug getragen werden. Die seit Jahren vorhandene technische Lösung (Porti) wird in aller Regel nicht eingesetzt. Hochtragen von Rollstuhlfahrer ist in Stuttgartimmer noch Standardlösung
  • LSK Testfahrt nach Berlin >> In Berlin wurden die unterschiedlichsten Verkehrssysteme auf ihre Barrierefreiheit getestet. (Taxi, U-Bahn, S-Bahn, sowie Straßenbahn). Das Gesamtergebnis war sehr gut, bei den Fahrzeugen war größtenteils die Barrierefreiheit berücksichtigt und das Personal war sehr hilfsbereit und geschult. Mit einer Diskussion in der Landesvertretung Baden-Württemberg. Zahlreiche Besichtigungen, wie die Glaskuppel auf dem Reichstag rundeten das Programm ab. Auf Einladung des Bundestags konnten behinderte Bürger mit den Abgeordneten diskutieren. Der LSK war durch Willi Rudolf mit Frau in der Arbeitsgruppe Städtebau vertreten.  Anlässlich dieser Veranstaltung hat Frau Staatssekretärin Widmann-Mauz zu einem kleinen Gespräch den Schatzmeister des LSK Herrn Andreas Braun sowie den Vorsitzenden Willi Rudolf mit Frau Emma eingeladen.

 

 

 

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