Im Rahmen eines Frühlingsfestes des BSK.-Bereiches Rottweil e.V. hat jetzt der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zum ersten Mal die höchste Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement vergeben. Brigitte Müller erhielt die BSK-Ehrenmedaille mit dem Konterfei des Gründervaters Eduard Knoll.
In seiner Laudatio hob BSK-Geschäftsstellenleiter Ulf-D. Schwarz das überdurchschnittliche Engagement von Brigitte Müller zum Wohle behinderter Menschen und der BSK-Bereichsgruppe Rottweil hervor: „Mit großer Hochachtung und Anerkennung verleihe ich Ihnen die erste, im Bundesverband jemals verliehene Ehren-Medaille für ihr ehrenamtliches Engagement“, wandte sich Schwarz an Brigitte Müller. „Ihre kontinuierlichen Leistungen in der Vereinsarbeit und ihr außergewöhnlich soziales Engagement bei der persönlichen Betreuung von behinderten Menschen würdigt der Verband mit dieser Ehren-Medaille“, sagte Ulf-D. Schwarz.
Vor mehr als 50 Jahren gründete der verstorbene Eduard Knoll den Verband und kämpfte darum, den körperbehinderten Menschen eine sinnvolle Integration in der Gesellschaft zu ermöglichen. Die Betroffenen aus dem Kreis Rottweil trafen sich im Café von Klaus Bushart, der seit einigen Jahren das Amt des Kreisvorstandes versieht.
Anschließend nahmen Ulf-D. Schwarz und der Vorsitzende des Landesverbandes Baden-Württemberg, Willi Rudolf, weitere Ehrungen vor. Waltraud Kopf und Gerald Ziegler bekamen die bronzene Ehrennadel für 10-jährige Fördermitgliedschaft. Die silberne Ehrennadel für 20 Jahre aktive Mitgliedschaft erhielten Jens Jäger und Bernd Mutschler. Seit 20 Jahren fördern Emma und Alois Bushart, Gisela Avenarius und Sigrid Friedrich den Bundesverband, sie wurden mit der silbernen Ehrennadel bedacht. Ernst Heizmann trat vor 50 Jahren dem Verband bei, er wurde mit der goldenen Ehrennadel mit Diamant ausgezeichnet. Außerhalb der Ehrenordnung ist Sigrid Teschner für 30-jährige Mitgliedschaft, als Kontaktstellenleiterin und Kassiererin geehrt worden. Mit den Worten „Sie haben zwar keine Schrauben, aber Sie haben viele Verbindungen zu den Gruppen und zu Institutionen“ überreichte Rudolf ihr eine Skulptur aus Metall.
Im Rahmen eines Frühlingsfestes des BSK.-Bereiches Rottweil e.V. hat jetzt der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zum ersten Mal die höchste Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement vergeben. Brigitte Müller erhielt die BSK-Ehrenmedaille mit dem Konterfei des Gründervaters Eduard Knoll.
In seiner Laudatio hob BSK-Geschäftsstellenleiter Ulf-D. Schwarz das überdurchschnittliche Engagement von Brigitte Müller zum Wohle behinderter Menschen und der BSK-Bereichsgruppe Rottweil hervor: „Mit großer Hochachtung und Anerkennung verleihe ich Ihnen die erste, im Bundesverband jemals verliehene Ehren-Medaille für ihr ehrenamtliches Engagement“, wandte sich Schwarz an Brigitte Müller. „Ihre kontinuierlichen Leistungen in der Vereinsarbeit und ihr außergewöhnlich soziales Engagement bei der persönlichen Betreuung von behinderten Menschen würdigt der Verband mit dieser Ehren-Medaille“, sagte Ulf-D. Schwarz.
Vor mehr als 50 Jahren gründete der verstorbene Eduard Knoll den Verband und kämpfte darum, den körperbehinderten Menschen eine sinnvolle Integration in der Gesellschaft zu ermöglichen. Die Betroffenen aus dem Kreis Rottweil trafen sich im Café von Klaus Bushart, der seit einigen Jahren das Amt des Kreisvorstandes versieht.
Anschließend nahmen Ulf-D. Schwarz und der Vorsitzende des Landesverbandes Baden-Württemberg, Willi Rudolf, weitere Ehrungen vor. Waltraud Kopf und Gerald Ziegler bekamen die bronzene Ehrennadel für 10-jährige Fördermitgliedschaft. Die silberne Ehrennadel für 20 Jahre aktive Mitgliedschaft erhielten Jens Jäger und Bernd Mutschler. Seit 20 Jahren fördern Emma und Alois Bushart, Gisela Avenarius und Sigrid Friedrich den Bundesverband, sie wurden mit der silbernen Ehrennadel bedacht. Ernst Heizmann trat vor 50 Jahren dem Verband bei, er wurde mit der goldenen Ehrennadel mit Diamant ausgezeichnet. Außerhalb der Ehrenordnung ist Sigrid Teschner für 30-jährige Mitgliedschaft, als Kontaktstellenleiterin und Kassiererin geehrt worden. Mit den Worten „Sie haben zwar keine Schrauben, aber Sie haben viele Verbindungen zu den Gruppen und zu Institutionen“ überreichte Rudolf ihr eine Skulptur aus Metall.
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