Das fortschrittliche Bad nach Universal-Design

Sorgen demografische Entwicklungen und die politisch geforderte Inklusion für eine neue Kundenorientierung in der Baubranche? Zahlreiche bestehende Wohngebäude oder Hotelanlagen verfügen über ein konventionelles Baddesign, das den aktuellen und zukünftigen demografischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen nicht mehr gerecht wird. Doch gerade die Sanitärräume stellen häufig einen bedeutenden Knackpunkt dar. Viele vorhandene Bäder können von immer mehr Menschen unter anderem wegen unnötiger Duschschwellen sehr schlecht benutzt werden. Im schlimmsten Fall müssen die Betroffenen aus ihrer Wohnung ausziehen, weil zu viele Barrieren (z. B. geringe Bewegungsflächen) den Gebrauch verhindern. Auch in der Hotelbranche hält eine weitverbreitete Badezimmergestaltung immer mehr Gäste von der Buchung von Hotelzimmern ab. Trotz längst möglicher Alternativen durch fortschrittliche Produktentwickler wie z. B. stadur, die dem Gebraucher, egal ob Verarbeiter (Handwerker) oder Endnutzer, mehr Benutzerfreundlichkeit, Komfort und Sicherheit bieten, werden gewohnte, aber technisch längst überholte Ausführungen im Bad, unter anderem störende Schwellen und Kanten oder zu kleine Bewegungsflächen, ohne kritische Betrachtung einfach wiederholt. Können sich unsere Gesellschaft und die einzelnen Gebraucher diese mangelnde
Benutzerfreundlichkeit bei Gebäudeausstattungen noch leisten?

Artikel von: Frau Ulrike Jocham
Dipl.-Ing. in Architektur, Heilerziehungspflegerin
Hompage: www.inklusiv-wohnen.de

Das fortschrittliche Bad nach Universal-Design

Sorgen demografische Entwicklungen und die politisch geforderte Inklusion für eine neue Kundenorientierung in der Baubranche? Zahlreiche bestehende Wohngebäude oder Hotelanlagen verfügen über ein konventionelles Baddesign, das den aktuellen und zukünftigen demografischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen nicht mehr gerecht wird. Doch gerade die Sanitärräume stellen häufig einen bedeutenden Knackpunkt dar. Viele vorhandene Bäder können von immer mehr Menschen unter anderem wegen unnötiger Duschschwellen sehr schlecht benutzt werden. Im schlimmsten Fall müssen die Betroffenen aus ihrer Wohnung ausziehen, weil zu viele Barrieren (z. B. geringe Bewegungsflächen) den Gebrauch verhindern. Auch in der Hotelbranche hält eine weitverbreitete Badezimmergestaltung immer mehr Gäste von der Buchung von Hotelzimmern ab. Trotz längst möglicher Alternativen durch fortschrittliche Produktentwickler wie z. B. stadur, die dem Gebraucher, egal ob Verarbeiter (Handwerker) oder Endnutzer, mehr Benutzerfreundlichkeit, Komfort und Sicherheit bieten, werden gewohnte, aber technisch längst überholte Ausführungen im Bad, unter anderem störende Schwellen und Kanten oder zu kleine Bewegungsflächen, ohne kritische Betrachtung einfach wiederholt. Können sich unsere Gesellschaft und die einzelnen Gebraucher diese mangelnde
Benutzerfreundlichkeit bei Gebäudeausstattungen noch leisten?

Artikel von: Frau Ulrike Jocham
Dipl.-Ing. in Architektur, Heilerziehungspflegerin
Hompage: www.inklusiv-wohnen.de

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