Tübingen ein Bus mit Heberampe

Tübingen. Ein Bus mit Heberampe ergänzt nun das Angebot von „Teilauto”. „Die Zeit dafür war reif’, sagte Anita Gaiser von Teilauto kürzlich bei einer Infoveranstaltung. Die Anregung kam aus den Reihen des Sozialforums Tübingen: Eduard Poth, Vorstandsmitglied im Sozialforum und bei „Teilauto” stellte den Kontakt zwischen den beiden Vereinen her. Seit Januar kann man den umgebauten Ford Transit mieten.
Bisher buchten allerdings zu wenig Rollstuhlfahrer den Bus. „Wir könnten schon noch ein paar Bu ueiii eiliovelien Leigennger Kommen wir nicht weiter.”
An den Aktionstagen war auch die Tübinger Universität beteiligt. Prof. Anil Batra, Leiter der Suchtmedizinischen Klinik: „Jugendliche kennen die möglichen Folgen der Alltagsdrogen, fühlen sich selbst aber unsterblich.” Nach sei-. ner Erfahrung glaubten Suchtbetroffene gerne, die Risiken und Gefahren gelten nur für andere: „Diesen Irrglauben müssen wir, dringend ausräumen.”
chungen brauchen”, so Gaiser. Deshalb konnten sich Interessierte den Bus nun einmal genau anschauen und die Rampe ausprobieren. „Es ist wirklich simpel von der Technik her”, sagte Elvira Martin vom Forum und Fachstelle Inklusion des Sozialforums. Für sie ist das Besondere, dass der Bus von „Teilauto” angeboten wird: „Das Ziel ist, dass Mobffitätsanbieter verschiedene Zielgruppen bedienen.” Wenn man kein Kunde des Carsharers ist, kann man den Bus beim Sozialforum für einzelne Gelegenheiten anfragen. In seinem Innenraum finden bis zu vier Rollstuhlfahrer Platz. Die Mitarbeiter von Teilauto können aber auch zusätzliche Sitze einbauen. Die. Stadt Tübingen hat den Umbau des Busses finanziert. lsd/ Bild: Sommer
ieen „Ler i-iimmei nat vier Ecken” zeigte die BZgA jeweils an beiden Tagen die Filme „Das Lächeln der Tiefseefische” und „Filmriss”. Doch die Suchtprävention soll für die Schüler nicht nur bei den Jugendfilmtagen im Kino Museum Thema sein: „Wir geben den Lehrern Materialien mit, um die Filme und die an sprochenen Aspekte im Unterricht nachzubereiten”, sagte Anna-Lena Strehlow von der Bundeszentrale. beil zarureienen ri xistischen oder horn griffe und Äußerung sieren, ganz im Ge man die gravierende von sogenannten “der jeweiligen Haltui sie nicht mit der gle: lichkeit verfolgen, so selischaftliche Kons Art von Diskriminier festigen und verbreil für eine Emanzipati ptorischen Diskurse
Rollibus als Teilauto
Auch über das Sozialforum ist er zu mieten

Tübingen ein Bus mit Heberampe

Tübingen. Ein Bus mit Heberampe ergänzt nun das Angebot von „Teilauto”. „Die Zeit dafür war reif’, sagte Anita Gaiser von Teilauto kürzlich bei einer Infoveranstaltung. Die Anregung kam aus den Reihen des Sozialforums Tübingen: Eduard Poth, Vorstandsmitglied im Sozialforum und bei „Teilauto” stellte den Kontakt zwischen den beiden Vereinen her. Seit Januar kann man den umgebauten Ford Transit mieten.
Bisher buchten allerdings zu wenig Rollstuhlfahrer den Bus. „Wir könnten schon noch ein paar Bu ueiii eiliovelien Leigennger Kommen wir nicht weiter.”
An den Aktionstagen war auch die Tübinger Universität beteiligt. Prof. Anil Batra, Leiter der Suchtmedizinischen Klinik: „Jugendliche kennen die möglichen Folgen der Alltagsdrogen, fühlen sich selbst aber unsterblich.” Nach sei-. ner Erfahrung glaubten Suchtbetroffene gerne, die Risiken und Gefahren gelten nur für andere: „Diesen Irrglauben müssen wir, dringend ausräumen.”
chungen brauchen”, so Gaiser. Deshalb konnten sich Interessierte den Bus nun einmal genau anschauen und die Rampe ausprobieren. „Es ist wirklich simpel von der Technik her”, sagte Elvira Martin vom Forum und Fachstelle Inklusion des Sozialforums. Für sie ist das Besondere, dass der Bus von „Teilauto” angeboten wird: „Das Ziel ist, dass Mobffitätsanbieter verschiedene Zielgruppen bedienen.” Wenn man kein Kunde des Carsharers ist, kann man den Bus beim Sozialforum für einzelne Gelegenheiten anfragen. In seinem Innenraum finden bis zu vier Rollstuhlfahrer Platz. Die Mitarbeiter von Teilauto können aber auch zusätzliche Sitze einbauen. Die. Stadt Tübingen hat den Umbau des Busses finanziert. lsd/ Bild: Sommer
ieen „Ler i-iimmei nat vier Ecken” zeigte die BZgA jeweils an beiden Tagen die Filme „Das Lächeln der Tiefseefische” und „Filmriss”. Doch die Suchtprävention soll für die Schüler nicht nur bei den Jugendfilmtagen im Kino Museum Thema sein: „Wir geben den Lehrern Materialien mit, um die Filme und die an sprochenen Aspekte im Unterricht nachzubereiten”, sagte Anna-Lena Strehlow von der Bundeszentrale. beil zarureienen ri xistischen oder horn griffe und Äußerung sieren, ganz im Ge man die gravierende von sogenannten “der jeweiligen Haltui sie nicht mit der gle: lichkeit verfolgen, so selischaftliche Kons Art von Diskriminier festigen und verbreil für eine Emanzipati ptorischen Diskurse
Rollibus als Teilauto
Auch über das Sozialforum ist er zu mieten

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