Projekt „Inklusiv mittendrin“ hat die selbstgesteckten Ziele übertroffen/Schulungen gehen weiter
Reutlingen: Mit einer stimmungsvollen Veranstaltung hat der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden-Württemberg e.V. (LSK) sein Projekt „Inklusiv mittendrin“ abgeschlossen. In den Räumen des Reutlinger Theaters Tonne begrüßten der LSK-Vorsitzende Willi Rudolf und Projektleiterin Sabine Goetz am 4. November hochrangige Gäste, Vertreter der Medien und zahlreiche „Inklusionsbegleiter“, die im Rahmen des Projekts geschult worden waren. Bis zum Beginn des offiziellen Programms wurden die Besucher in der Lobby von der Integrationsfirma Insiva mit Häppchen und Getränken empfangen.
In seiner Begrüßung betonte Willi Rudolf, dass Inklusion kein Spezialthema für Menschen mit Behinderung sei. Vielmehr kämen Barrierefreiheit und gesellschaftliche Teilhabe, zwei wichtige Elemente der Inklusion, allen Menschen zugute. Daher gelte: „Es müssen auch alle zur Inklusion beitragen, damit sie gelingen kann“, so Rudolf. Ganz in diesem Sinne waren im Rahmen des Projekts bei Workshops im ganzen Land Menschen mit und ohne Behinderung zu ehrenamtlichen Inklusionsbegleitern geschult worden und so in die Lage versetzt, Menschen mit Behinderung in alltäglichen Situationen zu unterstützen und Hemmschwellen abzubauen. Sabine Goetz berichtete von vielen Begegnungen während des Projekts, die auch persönlich sehr bereichernd gewesen seien. Und sie hatte noch eine gute Nachricht zu überbringen: Auch nach dem offiziellen Abschluss des Projekts werde es weiterhin Schulungen geben: „Die Inklusionsbegleiter werden nachhaltig wirksam sein“, versprach sie.
Glückwünsche überbrachte auch Birgit Pfizenmaier, Prokuristin der Baden-Württemberg Stiftung. Das Projekt habe gezeigt, wie Menschen im Land angestiftet werden könnten, aktive Gestalter der Zukunft zu werden, freute sie sich. So sei es gelungen, Impulse ins jeweilige örtliche Gemeinwesen zu setzen und die Potenziale der Selbsthilfe wirksam werden zu lassen. Sie gratulierte dazu, dass „Inklusiv mittendrin“ unter mehr als 80 Bewerbungen ausgewählt wurde und so eine Förderung durch die Stiftung erhalten konnte. „Unsere Stiftung legt sehr hohe Maßstäbe an und ich kann sagen: Sie haben die selbstgesetzten Ziele ihres Projekts sogar übertroffen“, sagte Birgit Pfizenmaier. Auch von Aktion Mensch, die das Projekt ebenfalls unterstützt hatte, kamen per Post Glückwünsche zum Projektabschluss.
Bevor das inklusive Ensemble des Tonne-Theaters die Gäste mit dem Stück „Charlie“ begeisterte, wurden alle anwesenden Ehrenamtlichen, die an Inklusionsbegleiter-Workshops teilgenommen hatten, mit einer Rose und einer Urkunde geehrt und dabei reichlich mit Applaus bedacht. Zum gemütlichen Ausklang, bei dem die Gäste bei Bewirtung miteinander ins Gespräch kommen konnten, wurden auch Erinnerungen an die Seminare wachgerufen durch viele auf die Theaterbühne projizierte Fotos von den Workshops.
Projekt „Inklusiv mittendrin“ hat die selbstgesteckten Ziele übertroffen/Schulungen gehen weiter
Reutlingen: Mit einer stimmungsvollen Veranstaltung hat der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden-Württemberg e.V. (LSK) sein Projekt „Inklusiv mittendrin“ abgeschlossen. In den Räumen des Reutlinger Theaters Tonne begrüßten der LSK-Vorsitzende Willi Rudolf und Projektleiterin Sabine Goetz am 4. November hochrangige Gäste, Vertreter der Medien und zahlreiche „Inklusionsbegleiter“, die im Rahmen des Projekts geschult worden waren. Bis zum Beginn des offiziellen Programms wurden die Besucher in der Lobby von der Integrationsfirma Insiva mit Häppchen und Getränken empfangen.
In seiner Begrüßung betonte Willi Rudolf, dass Inklusion kein Spezialthema für Menschen mit Behinderung sei. Vielmehr kämen Barrierefreiheit und gesellschaftliche Teilhabe, zwei wichtige Elemente der Inklusion, allen Menschen zugute. Daher gelte: „Es müssen auch alle zur Inklusion beitragen, damit sie gelingen kann“, so Rudolf. Ganz in diesem Sinne waren im Rahmen des Projekts bei Workshops im ganzen Land Menschen mit und ohne Behinderung zu ehrenamtlichen Inklusionsbegleitern geschult worden und so in die Lage versetzt, Menschen mit Behinderung in alltäglichen Situationen zu unterstützen und Hemmschwellen abzubauen. Sabine Goetz berichtete von vielen Begegnungen während des Projekts, die auch persönlich sehr bereichernd gewesen seien. Und sie hatte noch eine gute Nachricht zu überbringen: Auch nach dem offiziellen Abschluss des Projekts werde es weiterhin Schulungen geben: „Die Inklusionsbegleiter werden nachhaltig wirksam sein“, versprach sie.
Glückwünsche überbrachte auch Birgit Pfizenmaier, Prokuristin der Baden-Württemberg Stiftung. Das Projekt habe gezeigt, wie Menschen im Land angestiftet werden könnten, aktive Gestalter der Zukunft zu werden, freute sie sich. So sei es gelungen, Impulse ins jeweilige örtliche Gemeinwesen zu setzen und die Potenziale der Selbsthilfe wirksam werden zu lassen. Sie gratulierte dazu, dass „Inklusiv mittendrin“ unter mehr als 80 Bewerbungen ausgewählt wurde und so eine Förderung durch die Stiftung erhalten konnte. „Unsere Stiftung legt sehr hohe Maßstäbe an und ich kann sagen: Sie haben die selbstgesetzten Ziele ihres Projekts sogar übertroffen“, sagte Birgit Pfizenmaier. Auch von Aktion Mensch, die das Projekt ebenfalls unterstützt hatte, kamen per Post Glückwünsche zum Projektabschluss.
Bevor das inklusive Ensemble des Tonne-Theaters die Gäste mit dem Stück „Charlie“ begeisterte, wurden alle anwesenden Ehrenamtlichen, die an Inklusionsbegleiter-Workshops teilgenommen hatten, mit einer Rose und einer Urkunde geehrt und dabei reichlich mit Applaus bedacht. Zum gemütlichen Ausklang, bei dem die Gäste bei Bewirtung miteinander ins Gespräch kommen konnten, wurden auch Erinnerungen an die Seminare wachgerufen durch viele auf die Theaterbühne projizierte Fotos von den Workshops.
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