Unser Vorstandsmitglied Hermann Weidner engagiert sich im “Beteiligungsforum Handicap” in Kooperation mit der Stadt Viernheim an der Gründung eines Beteiligungsforums zum Thema “Behinderung”.
Die Initiativgruppe “Beteiligungsforum Handicap” plant in Kooperation mit der Stadt Viernheim die Gründung eines Beteiligungsforums zum Thema “Behinderung”.
In einem gemeinsamen Start-Workshop am 12. Mai sollen grundsätzliche Fragen und die Rolle und Arbeitsweise hin zur Arbeitsfähigkeit geklärt werden.
Mit welchen Themen soll sich das Beteiligungsforum beschäftigen? Wen soll das Beteiligungsforum vertreten? Wie kann es das Beteiligungsforum schaffen, dass Viernheim inklusiver wird?
Barrierefreiheit soll dabei nicht nur im baulichen Sinne, sondern auch im Sinne des kulturellen Zusammenlebens verstanden werden.
Der Start-Workshop findet am Samstag, 12. Mai, von 9.30 bis 15.15 Uhr im VHS-Saal (Bürgerhaus) weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Gemeinwesen Viernheim können am Workshop teilnehmen. Die Rolle des Moderators übernimmt Fritz Hempler. Die Teilnehmerzahl soll nicht höher als 12 sein.
Bürgermeister Matthias Baaß erklärte zu Beginn der Pressekonferenz in der vorigen Woche: “Die Mitglieder der Initiativgruppe und auch der Verwaltung hätten gerne, dass Menschen mit in der Stadtgestaltung stärker berücksichtigt werden, die ein Handicap haben – ein kleines oder ein großes. Wir sind daher froh, dass es solch einen Wunsch gibt. Es ist immer am besten, wenn diejenigen initiativ werden, die selbst betroffen sind, selbst ein Handicap haben.”
Ganz bewusst soll mit dem Beteiligungsforum, das am 12. Mai erstmals tagt, eine Plattform des gemeinsamen Austausches geschaffen werden. “Es ist am einfachsten, die Betroffenen selbst zu fragen. Diese können ihre Sicht der Dinge am besten erläutern, sodass wir dies alles möglichst zeitnah und frühzeitig in die gesamten Planungen aufnehmen können”, ist die Meinung von Erstem Stadtrat Jens Bolze.
Die Initiative fängt bei Null an und wird sich bei dem Gründungsworkshop damit beschäftigen, wie das Ganze ablaufen soll, wie oft Treffen angesetzt werden und ob es einen Sprecher gibt.
Unser Vorstandsmitglied Hermann Weidner engagiert sich im “Beteiligungsforum Handicap” in Kooperation mit der Stadt Viernheim an der Gründung eines Beteiligungsforums zum Thema “Behinderung”.
Die Initiativgruppe “Beteiligungsforum Handicap” plant in Kooperation mit der Stadt Viernheim die Gründung eines Beteiligungsforums zum Thema “Behinderung”.
In einem gemeinsamen Start-Workshop am 12. Mai sollen grundsätzliche Fragen und die Rolle und Arbeitsweise hin zur Arbeitsfähigkeit geklärt werden.
Mit welchen Themen soll sich das Beteiligungsforum beschäftigen? Wen soll das Beteiligungsforum vertreten? Wie kann es das Beteiligungsforum schaffen, dass Viernheim inklusiver wird?
Barrierefreiheit soll dabei nicht nur im baulichen Sinne, sondern auch im Sinne des kulturellen Zusammenlebens verstanden werden.
Der Start-Workshop findet am Samstag, 12. Mai, von 9.30 bis 15.15 Uhr im VHS-Saal (Bürgerhaus) weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Gemeinwesen Viernheim können am Workshop teilnehmen. Die Rolle des Moderators übernimmt Fritz Hempler. Die Teilnehmerzahl soll nicht höher als 12 sein.
Bürgermeister Matthias Baaß erklärte zu Beginn der Pressekonferenz in der vorigen Woche: “Die Mitglieder der Initiativgruppe und auch der Verwaltung hätten gerne, dass Menschen mit in der Stadtgestaltung stärker berücksichtigt werden, die ein Handicap haben – ein kleines oder ein großes. Wir sind daher froh, dass es solch einen Wunsch gibt. Es ist immer am besten, wenn diejenigen initiativ werden, die selbst betroffen sind, selbst ein Handicap haben.”
Ganz bewusst soll mit dem Beteiligungsforum, das am 12. Mai erstmals tagt, eine Plattform des gemeinsamen Austausches geschaffen werden. “Es ist am einfachsten, die Betroffenen selbst zu fragen. Diese können ihre Sicht der Dinge am besten erläutern, sodass wir dies alles möglichst zeitnah und frühzeitig in die gesamten Planungen aufnehmen können”, ist die Meinung von Erstem Stadtrat Jens Bolze.
Die Initiative fängt bei Null an und wird sich bei dem Gründungsworkshop damit beschäftigen, wie das Ganze ablaufen soll, wie oft Treffen angesetzt werden und ob es einen Sprecher gibt.
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