Die Bildrechte liegen bei BSK
Mit einem prall gefüllten Fachtag am 29.5.2019 wurde das Kooperationsprojekt Netzwerk unabhängige Beratung“ von BSK und bvkm mit einem guten Ergebnis in Berlin verabschiedet.
Das Projekt war ein Vorläufer der EUTB und ist mit 8 unabhängigen Beratungsstellen, die in der Bundesrepublik flächendeckend etabliert wurden, gestartet. Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden- Württemberg e.V. war von Beginn an Projektpartner und eröffnete 2017 in Tübingen seine erste unabhängig Beratungsstelle, die über Aktion Mensch finanziert wurde.
Mit der EUTB sind zwei weitere Standorte dazugekommen. In Tauberbischofsheim und in Blaubeuren konnte der LSK weitere unabhängige Beratungsstellen etablieren und deckt hier die beiden Landkreise Main-Tauber und Alb-Donau ab.
Die Abschussveranstaltung in Berlin nutzten Sabine Goetz, Geschäftsstellenleitung des LSK und ihre Kollegin vom lvkm, Jutta Pagel-Steidl, um aus Sicht der Träger die Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse an die Fachstelle der Teilhabeberatung weiterzugeben. Sie verdeutlichten hierbei, dass eine gute Zusammenarbeit aller Akteure notwendig sei und die Träger sich für Ihre Mitarbeiter/Innen sowie für Ihre Ratsuchenden eine sichere Zukunft der EUTB wünschen.
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Mit einem prall gefüllten Fachtag am 29.5.2019 wurde das Kooperationsprojekt Netzwerk unabhängige Beratung“ von BSK und bvkm mit einem guten Ergebnis in Berlin verabschiedet.
Das Projekt war ein Vorläufer der EUTB und ist mit 8 unabhängigen Beratungsstellen, die in der Bundesrepublik flächendeckend etabliert wurden, gestartet. Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden- Württemberg e.V. war von Beginn an Projektpartner und eröffnete 2017 in Tübingen seine erste unabhängig Beratungsstelle, die über Aktion Mensch finanziert wurde.
Mit der EUTB sind zwei weitere Standorte dazugekommen. In Tauberbischofsheim und in Blaubeuren konnte der LSK weitere unabhängige Beratungsstellen etablieren und deckt hier die beiden Landkreise Main-Tauber und Alb-Donau ab.
Die Abschussveranstaltung in Berlin nutzten Sabine Goetz, Geschäftsstellenleitung des LSK und ihre Kollegin vom lvkm, Jutta Pagel-Steidl, um aus Sicht der Träger die Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse an die Fachstelle der Teilhabeberatung weiterzugeben. Sie verdeutlichten hierbei, dass eine gute Zusammenarbeit aller Akteure notwendig sei und die Träger sich für Ihre Mitarbeiter/Innen sowie für Ihre Ratsuchenden eine sichere Zukunft der EUTB wünschen.
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