Willi Rudolf bei Bürgermeister Bulander

Mössingen „auf Tour für eine barrierefreie Stadt“ – Flyer überreicht

Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden-Württemberg e.V. (LSK) hat im Mai 2016 eine öffentlichkeitswirksame Kampagne mit dem Thema: Auf Tour für eine barrierefreie Stadt gestartet. Das bundesweite Projekt wird von Aktion Mensch gefördert. In Mössingen wurde der Vorsitzende des Landesverbandes und zugleich Kreisbehindertenbeauftragter Willi Rudolf von der Stadt von Schülern des Firstwald-Gymnasiums und vom Landesbehindertenbeauftragten Gerd Weimer bei der Aktion, um gemeinsam für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen, unterstützt. „Die Kommunen sind der Schlüssel für die Umsetzung der Inklusion“, ist sich Weimer sicher und lobt die beispielhafte Kampagne mit Modellcharakter und hofft auf viele Nachahmungen der Kreisbehindertenbeauftragten in Baden-Württemberg.

Am 16. August 2016 freute sich Oberbürgermeister Bulander über den Besuch des Kreisbehindertenbeauftragten Willi Rudolf, der den druckfrischen Flyer der Kampagne und die Auswertung des Mössinger Städtetest ins Rathaus brachte. Die Aktion mit Rollstuhl geübten und ungeübten Personen zeigte, in welchem Bereich Mössingen als barrierefreie Stadt bereits punkten kann, aber auch wo noch Lücken bestehen. Positiv ist, dass viele neue Geschäfte über Rampen verfügen, kritisiert werden die engen Gassen und das durchkommen an der Kasse. Die Erreichbarkeit der Bushaltestellen und des Bahnhofs wird positiv bewertet und gleichzeitig mehr Niederflurbusse gewünscht, das Rathausgebäude wird als besonders barrierefrei gelobt. Wünschenswert wären mehr Blindenstreifen und Sportangebote für Menschen mit Behinderung. Positiv erfreut waren die Aktionsteilnehmer über die Hilfsbereitschaft der Bürger und Mitarbeiter der Unternehmen.

„Mit der Innenstadtentwicklung sind wir auf einem guten Weg noch barrierefreier zu werden. Derzeit werden die Bushaltestellen am Busbahnhof mit verbreiterten und erhöhten Kasseler-Borden und taktilen Streifen für Sinnesbehinderte barrierefrei ausgebaut“, sagt Oberbürgermeister Bulander und ist sehr erfreut über die Kampagne und das Engagement der Beteiligten.

„Durch solche Aktionstage und Kampagnen werden die Mitwirkenden und Passanten dazu angeregt, eine neue Perspektive einzunehmen und Barrieren in den Köpfen durch Kontakte und Austausch abzubauen“, freut sich Willi Rudolf über die gelungene Aktion und dankt Oberbürgermeister Bulander, Bürgermeister Gönner sowie dem Behindertenbeauftragten der Stadtverwaltung, Rainer Powils, für das Engagement in der Stadt. „Die Barrierefreiheit wird im Hinblick auf die Demographie ein Wettbewerbsvorteil sein“, ist sich Rudolf sicher.

Der Flyer über die Kampagne liegt im Rathaus, in den Ortschaftsverwaltungen und in der Stadtbücherei aus.

Fragen, Informationen und Tipps zur  Barrierefreiheit gibt es beim Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter BW e.V. ; Vorsitzender: Willi Rudolf, Untergasse 2, 72116 Mössingen, www.lsk-bw.de/info@lsk-bw.de oder Tel. 07473/26709

Willi Rudolf bei Bürgermeister Bulander

Mössingen „auf Tour für eine barrierefreie Stadt“ – Flyer überreicht

Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden-Württemberg e.V. (LSK) hat im Mai 2016 eine öffentlichkeitswirksame Kampagne mit dem Thema: Auf Tour für eine barrierefreie Stadt gestartet. Das bundesweite Projekt wird von Aktion Mensch gefördert. In Mössingen wurde der Vorsitzende des Landesverbandes und zugleich Kreisbehindertenbeauftragter Willi Rudolf von der Stadt von Schülern des Firstwald-Gymnasiums und vom Landesbehindertenbeauftragten Gerd Weimer bei der Aktion, um gemeinsam für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen, unterstützt. „Die Kommunen sind der Schlüssel für die Umsetzung der Inklusion“, ist sich Weimer sicher und lobt die beispielhafte Kampagne mit Modellcharakter und hofft auf viele Nachahmungen der Kreisbehindertenbeauftragten in Baden-Württemberg.

Am 16. August 2016 freute sich Oberbürgermeister Bulander über den Besuch des Kreisbehindertenbeauftragten Willi Rudolf, der den druckfrischen Flyer der Kampagne und die Auswertung des Mössinger Städtetest ins Rathaus brachte. Die Aktion mit Rollstuhl geübten und ungeübten Personen zeigte, in welchem Bereich Mössingen als barrierefreie Stadt bereits punkten kann, aber auch wo noch Lücken bestehen. Positiv ist, dass viele neue Geschäfte über Rampen verfügen, kritisiert werden die engen Gassen und das durchkommen an der Kasse. Die Erreichbarkeit der Bushaltestellen und des Bahnhofs wird positiv bewertet und gleichzeitig mehr Niederflurbusse gewünscht, das Rathausgebäude wird als besonders barrierefrei gelobt. Wünschenswert wären mehr Blindenstreifen und Sportangebote für Menschen mit Behinderung. Positiv erfreut waren die Aktionsteilnehmer über die Hilfsbereitschaft der Bürger und Mitarbeiter der Unternehmen.

„Mit der Innenstadtentwicklung sind wir auf einem guten Weg noch barrierefreier zu werden. Derzeit werden die Bushaltestellen am Busbahnhof mit verbreiterten und erhöhten Kasseler-Borden und taktilen Streifen für Sinnesbehinderte barrierefrei ausgebaut“, sagt Oberbürgermeister Bulander und ist sehr erfreut über die Kampagne und das Engagement der Beteiligten.

„Durch solche Aktionstage und Kampagnen werden die Mitwirkenden und Passanten dazu angeregt, eine neue Perspektive einzunehmen und Barrieren in den Köpfen durch Kontakte und Austausch abzubauen“, freut sich Willi Rudolf über die gelungene Aktion und dankt Oberbürgermeister Bulander, Bürgermeister Gönner sowie dem Behindertenbeauftragten der Stadtverwaltung, Rainer Powils, für das Engagement in der Stadt. „Die Barrierefreiheit wird im Hinblick auf die Demographie ein Wettbewerbsvorteil sein“, ist sich Rudolf sicher.

Der Flyer über die Kampagne liegt im Rathaus, in den Ortschaftsverwaltungen und in der Stadtbücherei aus.

Fragen, Informationen und Tipps zur  Barrierefreiheit gibt es beim Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter BW e.V. ; Vorsitzender: Willi Rudolf, Untergasse 2, 72116 Mössingen, www.lsk-bw.de/info@lsk-bw.de oder Tel. 07473/26709

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