Wanderausstellung

Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden-Württemberg wird 2014 eine Wanderausstellung im  Sozialraum erlebbar machen“ durchführen.
Ziel ist es die Wichtigkeit der Barrierefreiheit entsprechend der UN-Behindertenrechtskonvention der Bevölkerung „bewusst“ zu machen.

 Projektbeschreibung:
Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden-Württemberg e.V. (LSK) plant mit Unterstützung des Sozialministeriums sowie weiteren Sponsoren eine Wanderausstellung mit dem Thema „Barrierefreiheit im Sozialraum erlebbar machen“. Die Wanderausstellung soll an 12 verschiedenen Orten in Baden-Württemberg Barrierefreiheit beispielhaft vorstellen und den Besuchern die Möglichkeit eröffnen, durch einen Rollenwechsel Barrierefreiheit selbst zu erleben. Dies erfolgt durch verschiedene Raumsimulationen (Türbreiten, Bewegungsflächen, Sichtfeld) und durch Nutzung von Hilfsmitteln (Rollstuhl, Seniorenaufzug, Alterssimulationsanzug).
Mit der Ausstellung sollen praktische Eindrücke und Erfahrungen von alltäglichen Lebenssituationen von Menschen mit einer Körperbehinderung vermittelt werden.
Zu den anzusprechenden Zielgruppen gehören Entscheidungsträger wie: Politiker (insbes. Kommunalpolitik) und im Baugewerbe Tätige/Baugesellschaften, Architekten, Handwerker, Senioren-und Behindertenorganisationen (einschließlich Heimträger), Vereins-und Verbandsfunktionäre sowie die allgemeine Bevölkerung.

 

 

 

Wanderausstellung

Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden-Württemberg wird 2014 eine Wanderausstellung im  Sozialraum erlebbar machen“ durchführen.
Ziel ist es die Wichtigkeit der Barrierefreiheit entsprechend der UN-Behindertenrechtskonvention der Bevölkerung „bewusst“ zu machen.

 Projektbeschreibung:
Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Baden-Württemberg e.V. (LSK) plant mit Unterstützung des Sozialministeriums sowie weiteren Sponsoren eine Wanderausstellung mit dem Thema „Barrierefreiheit im Sozialraum erlebbar machen“. Die Wanderausstellung soll an 12 verschiedenen Orten in Baden-Württemberg Barrierefreiheit beispielhaft vorstellen und den Besuchern die Möglichkeit eröffnen, durch einen Rollenwechsel Barrierefreiheit selbst zu erleben. Dies erfolgt durch verschiedene Raumsimulationen (Türbreiten, Bewegungsflächen, Sichtfeld) und durch Nutzung von Hilfsmitteln (Rollstuhl, Seniorenaufzug, Alterssimulationsanzug).
Mit der Ausstellung sollen praktische Eindrücke und Erfahrungen von alltäglichen Lebenssituationen von Menschen mit einer Körperbehinderung vermittelt werden.
Zu den anzusprechenden Zielgruppen gehören Entscheidungsträger wie: Politiker (insbes. Kommunalpolitik) und im Baugewerbe Tätige/Baugesellschaften, Architekten, Handwerker, Senioren-und Behindertenorganisationen (einschließlich Heimträger), Vereins-und Verbandsfunktionäre sowie die allgemeine Bevölkerung.

 

 

 

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