Inklusionsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung BW

“Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann.”
(Richard v. Weizsäcker)

Darf man einen Rollstuhlfahrer fragen, ob man mit ihm spazieren gehen darf? Oder zu einem Menschen mit Sehbehinderung “man sieht sich” sagen?

Sicherlich hat sich dies der ein oder andere von uns einmal gefragt. Oft dreht es sich darum wie man Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit begegnet. Viele sind unsicher im Umgang mit Menschen mit Behinderung und zögern deswegen vielleicht zu helfen oder ins Gespräch zu kommen.

Um diese Fragen zu behandeln und vorhandene Hemmungen und Barrieren abzubauen veranstaltete die Deutsche Rentenversicherung BW einen Inklusionstag.

Der LSK vertreten durch die stellvertretende Vorsitzende Ines Vorberg und Geschäftsstellenleiterin Sabine Goetz nahm auch Teil am Inklusionstag und konnte am eigenen Stand mit allen Interessierten in Kontakt treten und Fragen beantworten. Des Weiteren gab es einen Rollstuhlparcours um auch “Fußgängern” die Möglichkeit zu geben sich für kurze Zeit in einen Rollstuhlfahrer hineinzuversetzen und somit für das Thema Inklusion sensibilisiert zu werden.

 

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Inklusionsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung BW

“Nicht behindert zu sein ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann.”
(Richard v. Weizsäcker)

Darf man einen Rollstuhlfahrer fragen, ob man mit ihm spazieren gehen darf? Oder zu einem Menschen mit Sehbehinderung “man sieht sich” sagen?

Sicherlich hat sich dies der ein oder andere von uns einmal gefragt. Oft dreht es sich darum wie man Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit begegnet. Viele sind unsicher im Umgang mit Menschen mit Behinderung und zögern deswegen vielleicht zu helfen oder ins Gespräch zu kommen.

Um diese Fragen zu behandeln und vorhandene Hemmungen und Barrieren abzubauen veranstaltete die Deutsche Rentenversicherung BW einen Inklusionstag.

Der LSK vertreten durch die stellvertretende Vorsitzende Ines Vorberg und Geschäftsstellenleiterin Sabine Goetz nahm auch Teil am Inklusionstag und konnte am eigenen Stand mit allen Interessierten in Kontakt treten und Fragen beantworten. Des Weiteren gab es einen Rollstuhlparcours um auch “Fußgängern” die Möglichkeit zu geben sich für kurze Zeit in einen Rollstuhlfahrer hineinzuversetzen und somit für das Thema Inklusion sensibilisiert zu werden.

 

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